Entwicklungsweg.
Mein Studium der Psychologie habe ich nach 4 Semestern abgebrochen, da der Lehrplan meine Interessen nicht widerspiegelte.
1978 - 1982 Primärtherapie und anschliessender Ausbildung.
1982 Gründung eines eigenen Zentrums für Primärtherapie mit meinem Lebensgefährten.
Die Primärtherapie ist Grundlage meiner Erfahrung.Der Primärtherapie verdanke ich, das ich die Welt mit den Augen eines Kindes, völlig unverstellt wahrnehmen kann. Das Erkunden der inneren Räume öffnet auch eine spirituelle Dimension, die ich in der Primärtherapie nicht gewürdigt sehe.
Der verbundene Atem erlaubt mir auch das Spirituelle in meine Arbeit einzubeziehen.
1984 Rebirthing ( bewusstes Atmen ) bei Janabai Harisson.
1985 Rebirthing bei Leonard Orr und Jeane Carr.

Fortbildungen:

Primärtherapie - Henning von der Osten, Nadam Munk, Rainer Taeni
Spirituelles Heilen mit Keith Sherwood
Hakomi-Körpertherapie bei Ron Kurtz und Halko Weiss
Schamanismus - Victor Sanchez, Dr. Diane Seadancer Battung und Hiah Park
Wicca - Zsuzanna E. Budapest
Mediales Sehen - Gaye Muir
EST Training, Holotropes Atmen ( Stan Grof ), Kinnesiologie

... und ebenfalls all die wunderbaren spirituellen Lehrer, die mich in Form ihrer Bücher auf meinem Weg begleitet haben. Ihr Wissen war und ist mir Anregung auf meinem Weg.
Ich habe bis 1996 mit der Primärtherapie und Rebirthingsitzungen gearbeitet und danach bis 2002 ausschließlich Atemsitzungen (verbundener Atem) gegeben.
Ab 2003 Neuorientierung.

Auf der Suche nach einem neuen Ansatz für meine Arbeit bin ich Anfang 2009 auf Amo ergo sum von und mit Christina Kessler gestossen.
Das Durchlaufen der Ausbildungsreihe bereicherte und vertiefte meine Erkenntnisse.
Seit Juni 2011:
Certified Consultant for Integrative Development, CID (Beraterin für Integrative Entwicklung)

Das was ich vermitteln will ist Entwicklungsarbeit.
Ich verstehe mich heute als spirituelle Lehrerin, als Entwicklungsberaterin und arbeite mit Gefühlsarbeit, Schulung der Wahrnehmung innerer Empfindungen und mit der transformierenden Kraft des Atems. Mein Leben zielt auf die Befreiung ins Selbst, die Räume werden immer weiter und offener.

Der lebendige Atem ist eine eigenständige Möglichkeit der Selbstentwicklung und auch eine Unterstützung bei anderen Methoden der Selbsterfahrung.

Dank meiner Erfahrung kann ich Anstösse geben und darauf hinweisen wie und womit Wachstum blockiert wird. Mir liegt daran einen liebevollen Raum zu schaffen, in dem Annahme stattfinden kann.

Ich liebe es, mit der Tiefenatmung zu arbeiten.
Ich liebe die prickelnde Lebendigkeit, die diese Form des Atems begleitet. Alles darf da sein. Ich tauche hinab in immer tiefere Schichten meines Selbst. Mein Gefühlsausdruck, mein Selbstausdruck wird echter, offener und verletzlicher. Ich bin da, präsent und wach.
Alles was ich nicht haben will, kann ich anschauen, hineingehen und annehmen geschieht. Dahinter ist wieder die Freude - das im Sein sein.
Ich weiß um die Schönheit des Seins. Ich möchte dich unterstützen und den Raum dafür öffnen, das auch du diese Schönheit in dir findest.